INKONTINENZ NACH DER GEBURT

Inkontinent werde ich sein, wenn ich alt bin! Pustekuchen, wenn es nach dieser Aussage geht, bin ich sehr alt, also unglaublich alt…

[bigletter custom_class=””]Und mal wieder kommt hier heute ein Thema auf den Tisch worüber jeder stillschweigt. Inkontinenz nach der Geburt. Jetzt mal Hand aufs Herz ihr Muttis, wer besteht eine Runde Trampolin springen kurz nach der Geburt, ohne nass zu werden? Also ich strecke meine Hand selbst nach 10 Monaten noch nach oben. Ich gehöre leider zu den Frauen die sich vor lachen in die Hose pinkeln. Somit bekommt dieser vermeintlich lustige Satz einen bitteren Beigeschmack. Denn schön ist es schon länger nicht mehr. Bei jedem Husten, Lachen, Niesen alles anzuspannen was die Vagina herhält. Und trotzdem kann es sein, das ein paar Tropfen in die Hose gehen.

Bist Du noch ganz dicht oder tropfst Du schon?

Mit diesem Problem bin ich als Mutter nicht allein. Manche Frauen verlieren bereits während der Schwangerschaft ungewollt Urin. Viele Frauen leiden stumm. Wer eine Blasenschwäche hat, möchte darüber nicht reden. Sie ist den meisten peinlich. Ich traute mich eben so wenig darüber zu sprechen. Ich dachte ich wäre so ziemlich die einzige die in meinem Umfeld damit zu kämpfen hat. Doch dann erzählte ich meinen Mädels davon und siehe da, selbst eine meiner Freundinnen ist betroffen. Als sie mir ihre Geschichte erzählte musste ich zwar laut lachen aber ab da an wusste ich, das es ein Thema ist was man nicht einfach so tot schweigen sollte. Lest selbst und traut euch über das Thema zu sprechen denn ihr seid nicht alleine! Vielen Dank vorab liebe Judith für deinen wirklich mutigen Beitrag [/bigletter]

Inkontinent werde ich sein, wenn ich alt bin!

Pustekuchen, wenn es nach dieser Aussage geht, bin ich sehr alt, also unglaublich alt, vermutlich der älteste Mensch der Welt.

Mein Name ist Judith, ich bin 31 Jahre alt, Mutter eines 2;8 Jahre alten Jungen und mein Beckenboden gleicht einem labbrigen Toast.

Ich sehe mich noch genau mit meinem Kind in der Spielgruppe, gerade noch pünktlich angekommen, berichteten andere Mütter „Ja, bei uns war es heute auch knapp, wir waren gerade angezogen und startklar, da musste ich der kleinen noch eine neue Windel machen, immer das Gleiche“. Ich dachte an unseren Vormittag, wie wir duschten, frühstückten, uns fertig machten und kurz vor Abfahrt nicht mein Sohn eine neue Hose brauchte, sondern ich ….

Peinlich aber wahr, vor allem, wenn man bedenkt, dass ich doch so fleißig im Rückbildungskurs mit meinen Schamlippen geklatscht habe. Vergebene Müh! Natürlich passiert es nicht täglich, dass ich mir, im wahrsten Sinne des Wortes, in die Hose mache, aber es passiert meist dann, wenn man es nicht gebrauchen kann.


Mein erster Geburtstag als Mutter

So erinnere ich mich noch gut an meinen 29. Geburtstag. Mein erster Geburtstag als Mutter. Meine Freundinnen entführten mich zu einem tollen Mädelspartyabend auf ein Schiff. Ich fühlte mich super, endlich nochmal ein Abend nur für mich, weg von meinen Männern, mit guter Musik, 12 feierwütigen Freundinnen und viel Alkohol. Es kam wie es kommen musste, ich trank und trank und musste niesen….

Da stand ich nun, mitten auf der Tanzfläche,  angetrunken und eingenässt, umringt von meinen Freundinnen, die diese Situation äußerst amüsant fanden. Es nütze nichts, die Hose musste geföhnt werden oder ich hätte den restlichen Abend sitzend auf einem Stuhl verbringen müssen.  Da letzteres keine Option war, ging ich auf die Damentoilette, zog mich aus und stellte mich „unten ohne“ vor den Handtrockner um meine Hose zu trocknen. Die Schlange an Frauen war lang, alle guckten mich etwas beschämend an. Ich erklärte, dass ich einen kleinen Sohn zu Hause hätte, es mein Geburtstagsabend sei und das ich seit der Geburt mit Inkontinenz zu tun hätte, das wäre nicht schön, aber mein kleiner fröhlicher und gesunder  kleiner Mann wäre dieses Opfer mehr als wert.

Die Frauen klatschten und lachten. Eine sagte: „Toll, dass das mal einer zugibt, klasse!“ , eine andere wollte mir eine Einlage anbieten und eine dritte direkt einen neuen Schlüpfer. Natürlich besuchten auch „Nicht Muttis“ die Toilette und waren etwas pikiert über meine Äußerung und die große Anteilnahme, das störte mich aber nicht, schließlich würde es sie sicher irgendwann auch mal treffen und dann werden sie an diesen Abend zurück denken.


Ich fand es toll, zu wissen, dass Inkontinenz nicht nur mein Problem zu sein scheint.

Seit dem gehe ich ganz offen damit um. Ich habe mir fest vorgenommen nach meiner zweiten Schwangerschaft mehr für meinen Beckenboden zu tun. Auch wenn ich mich nicht dafür schäme, dass mein Sohn „trockener“ ist als ich, ist Inkontinenz doch etwas lästig und für Windeln fühle ich mich dann doch etwas zu jung.

Ob intensiveres Beckenbodentraining hilft, werde ich wohl noch herausfinden. Was hilft, das Problem mit der Inkontinenz mit einem lachenden Auge zu betrachten, ist die Gewissheit, dass es mir nicht alleine so geht. Und wenn man ehrlich ist, wir wurden mit dem besondersten Geschenk belohnt, das man sich wünschen kann, das ist kleine körperliche Einschränkungen allemal wert.

Was soll ich mich über eine nasse Hose ärgern, wenn vor mir mein Lieblingsmensch steht. Jeden Tag meines Lebens macht er so besonders, auch wenn ich für uns beide Wechselkleidung einpacken müsste.

DIE SPORTSUCHT WURDE DURCH MEINE KINDER VERDRÄNGT

Da verging fast kein Tag, an dem ich nicht ins Fitnessstudio gegangen bin oder zu Hause oder an der frischen Luft zu jeder sich bietenden Gelegenheit Sport gemacht habe. Ja, ich war sogar richtig sportsüchtig.

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[bigletter custom_class=””]Liebe Mamis, ich möchte niemandem etwas vormachen. Und wer mir schon eine Weile folgt oder mich ein bisschen kennt, der weiß, dass ich auch gar nicht anders kann als ehrlich zu sein. Ich stelle Euch hier heute wundervolle Sport BHs von Anita Fashion vor. Und das, obwohl ich gerade nicht behaupten kann sportlich zu sein. Noch vor wenigen Jahren war das ganz anders. Da verging fast kein Tag, an dem ich nicht ins Fitnessstudio gegangen bin oder zu Hause oder an der frischen Luft zu jeder sich bietenden Gelegenheit Sport gemacht habe. Ja, ich war sogar richtig  sportsüchtig.

Es machte mir richtig Spaß mich auszupowern, mich zu bewegen und den Erfolg durch gezieltes Kraft- und Ausdauertraining spüren und auch sehen zu können. Und dann kam mein erstes Baby zur Welt. Und bald darauf wurde auch schon mein zweites Baby geboren. Ich denke, ich spreche vielen aus der Seele, wenn ich sage, dass man als Mami immer zuerst an alles andere und jeden anderen als sich selbst denkt. Zumindest gehöre ich zu dieser Kategorie Mama.

Selbstbestimmtes Leben? Adé! Zeit für mich selbst? Adé! Sport? Was war das doch gleich? Ach ja, klar: Einkaufstüten schleppen, die Autotüren mit dem Hintern zudrücken, während man versucht den Schlüssel in den Tiefen der Tasche zu finden, ohne das quirlige Kind auf dem Arm fallen zu lassen. Oder dem Kleinkind schon hinterherlaufen, bevor es sich in Gefahr begibt, während die EC-Karte an der Supermarktkasse noch im Gerät steckt und man sich bei der PIN-Eingabe vertippt hat. Nicht zu vergessen, das Rühren der Suppe im Kochtopf, während man nebenbei noch die verstreute Wäsche einsammelt und den Staubsauger durch die Wohnung schwingt.

Also eigentlich sind wir doch als Mamis gar nicht so unsportlich, oder? Der Alltag mit Kind kann auf jeden Fall schon sehr viele Kalorien verbrennen. Doch, und zu dieser Kategorie gehöre ich ebenfalls, wie ihr vielleicht wisst: All das hilft nicht bei einem geschwächten Beckenboden nach zwei super schnellen Geburten. Es hilft auch nichts gegen die Zeichen der Zeit oder einen krummen Rücken.

Im Gegenteil werden Verspannungen ja meist noch gefördert. So wie die ersten Fältchen sich schon Mitte 20 im Gesicht zeigen und es heißt, dass der Körper ab Mitte 20 immer langsamer wird sich zu regenerieren, so ist es auch leider einfach Fakt, dass sich Muskeln abbauen und stattdessen vielleicht Fettpölsterchen wachsen. Und bei all dem Alltagsstress und natürlich auch Freuden mit unseren Kindern kommen dann doch wieder die Gedanken an früher und daran, wer man selbst ist und sein möchte. Sich selbst schön finden, mit sich zufrieden sein, vielleicht doch ein paar Kilos verlieren, wieder knackigere Oberschenkel haben, im Bikini im Sommer etwas straffer aussehen, bevor man sich erst gar nicht mehr traut einen anzuziehen, eine gerade Körperhaltung…

Von nichts kommt nichts heißt es und es stimmt: Um fit zu werden und zu bleiben, ist gezielte und regelmäßige Bewegung für Kraft und Ausdauer das A und O. Und da kommen wir zu dem B und H: Neben Spitzen-BH, Wonderbra und Still-BH darf auf jeden Fall auch ein Sport-BH nicht fehlen![/bigletter]

Vielleicht sind der Kauf und Besitz eines Sport-BH mit passender Sportkleidung sogar die Motivation schlechthin, um (wieder) mit dem Sporteln anzufangen? Vielleicht ist es nur noch der Sport-BH in der Unterwäscheschublade, der fehlt, um uns zu sagen: Leg‘ los, fang an? Bei den tollen Modellen von Anita Fashion kann ich mir das absolut vorstellen! In lebendigen Farben und tollen Designs sind sie schon für sich allein ein echter Blickfang!

Diese Sport-BHs von Anita active  verpacken alles, ohne einzuengen oder zu drücken, bombenfest und optisch schön. Sie sind so denn auch im Alltag super praktisch, unter normaler Kleidung oder bei warmen Temperaturen, wie wir sie auch im Urlaub hatten, bei offener oder transparenter Bluse beim Flanieren oder Shopping. Wegen der atmungsaktiven Materialen staut sich weder Wärme noch Schweiß. Ich war begeistert, dass der Sport-BH eben nicht nur beim Sport hält, was er halten soll. Ich habe mir fest vorgenommen, zu Hause wieder regelmäßig laufen zu gehen und Krafttraining zu machen. Für diese enormen Belastungen des Brustgewebes gibt es ebenfalls die passenden Modelle, damit nichts wackelt. Wenn schon mein Beckenboden momentan ziemlich tief hängt, dann soll es nicht noch meine Oberweite sein! Auch für kleine und ganz kleine Busen gibt es die passenden Modelle, die nicht noch plattdrücken, sondern schön formen. Die sind genauso wichtig wie für große Busen, denn die Erdanziehungskraft wirkt immer und macht keine Ausnahme! Im Vergleich zu anderen Sport-BHs, die ich schon getragen habe, muss ich sagen, sind die Modelle von Anita Fashion besonders bequem und komfortabel. Und ganz besonders den Look finde ich auch sehr wichtig. Viele andere haben einfach nicht diese Farbenvielfalt und diese attraktive Optik. Auch die Formen wie auch die Verarbeitung und Auswahl der Materialen sprechen mich an. Der Stoff ist leicht und weich. Es gibt keine drückenden oder einschneidenden Nähte und die Träger sind breit, erinnern aber dennoch nicht an altbackene Miederware. Natürlich ist die Auswahl der richtigen Größe ein absolutes Muss beim Kauf eines Sport-BHs von Anita Fashion. Vom kleinsten bis größten Cup ist aber für jeden etwas dabei und dann braucht man sich nur noch entscheiden, ob es eher ein Sport-BH für ruhige oder extreme Belastungen – oder einfach beides – sein soll und die Farbe. Mein Lieblings BH von Anita active ist übrigens der Air control DeltaPad in Blue/Orange. Er ist eine Limited Edition, es gibt ihn auch noch in weiteren tollen Farben. Weiß, Anthrazit, Pink/Anthrazit, Coralle, Schwarz/Neon, sieht einfach hier.

Wie ihr merkt, ich bin ein großer Fan von Anita active und kann es auch jeder von Euch mit bestem Gewissen nur empfehlen. Ob ihr nun eine Sportskanone seid oder wie ich zumindest dieses Ziel vor Augen habt oder – wortwörtlich – perfekte Unterstützung im Alltag benötigt: mit diesen Sport-BHs macht ihr alles richtig!