Pizzateig nach Neapolitanischer Art

Wir haben ihn gefunden, den für uns besten Pizzateig. Es war gar nicht so einfach den perfekten Teig unter den Pizzateigen zu finden.

[bigletter custom_class=””]Wir haben ihn gefunden, den für uns besten Pizzateig. Es war gar nicht so einfach den perfekten Teig unter den Pizzateigen zu finden. Mein Mann probiert seit Jahren regelmäßig jegliche Rezepte aus, aber der perfekte war bis vor ein paar Tagen noch nicht dabei. Wir haben uns dann auch endlich einen Pizzaofen zugelgt um die Sache dann noch auf den Höhepunkt zu beringen. Und ja- es macht einiges aus, so ein Pizzaofen.[/bigletter] 

Nun ist es natürlich auch immer reine Geschmacksache mit dem Teig. Für uns muss der Rand knusprig sein und trotzdem noch gut abzubeißen. Also nicht zäh und nicht zu trocken. Zwar dauert es länger bis der Teig fertig ist, aber die Zeit lohnt sich. Ihr solltet also im Voraus einplanen wann ihr die Pizza essen machen möchtet. Der Teig kann allerdings auch ein paar Tage gekühlt und zu einem späteren Zeitpunkt zubereitet werden. Ich bin so gespannt wie ihr ihn findet. Viel Spaß beim ausprobieren.

Rezept für 5-6 große Pizzen

Vorteig

  • 300g Mehl Typ 00
  • 150ml kaltes Wasser
  • 1g Trockenhefe
  • Schüssel
  • Behälter mit Luftdichten Deckel

Zubereitung

Zuerst Mehl in die Schüssel geben und die Trockenhefe mit der Hand untermischen. Dann nach und nach Wasser hinzufügen und mit der Hand ein mischen. 

Den Vorteig jetzt in einen Behälter mit Deckel umfüllen und 1 Stunde bei Raumtemperatur gehen lassen. Danach für mindestens 48std zur Gärung im Kühlschrank aufbewahren.

Pizzateig

  • Vorteig
  • 900g Mehl
  • 36g Meersalz
  • 600ml kaltes Wasser
  • paar tropfen Oliven Öl
  • Schüssel

Kurz zur Hydration bzw. Flüssigkeitszufuhr: Sollte die Pizza im Backofen gebacken werden, kann ruhig ein klein wenig mehr Wasser (ca  40ml) hinzugefügt werden. Ein Ofen wird nicht so heiß wie z.B. ein Pizzaofen. Daher die Faustregel, je höher die Temperatur, desto weniger Wasser wird benötigt. 

Pizzateig Zubereitung

Vorteig stückchenweise in eine Große Schüssel geben und mit dem kalten Wasser vermengen. 5-7min rühren das sich der Teig mit dem Wasser verschmilzt. Das Wasser bekommt eine milchige Farbe und Konsistenz. 

Als nächstes etwa ein Viertel  an Mehl für ca. 2-3min unterrühren. Anschließend Salz verteilt hinzugeben und weitere 2-3min rühren. Nun wird das restliche Mehl nach und nach hinzugerührt. Nun wird der Teig 20-25min geknetet. Dann für ca. 15min gehen lassen. Dadurch wird das Gluten fester. Anschließend weitere 3min kneten. Jetzt sollte der Teig wieder in einem Luftdichten Behälter (auch gerne zwei falls der Behälter zu klein ist)  für 1Std bei Raumtemperaturaufbewahrt werden.

Nun wird der Teig auf der Arbeitsplatte  zu einer großen Kugel geformt. Den Teig auf die arbeitsplatte mit etwas Mehl bestäuben und von außen nach innen „unterheben“.  Anschließend ein paar Tropfen Olivenöl drüber geben, so das der Teig angefeuchtet wird. Das Öl leicht einmassieren.  30 min bei Raumtemperatur stehen lassen. Dadurch bekommt der Teig eine gute Festigkeit und lässt sich gut dehnen.

Jetzt werden die Teigkugeln geformt. Hier sollte draufgeachtet werden, das der oberste Teig immer oben bleibt. Sollte der Teig zu klebrig sein, könnt ihr etwas Mehl zur Hilfe nehmen. Teigkugeln in eine flache schale oder Auflaufform legen und für 6 Std. bei Raumtemperatur gehen lassen.

Wichtig! Sollte der Pizzateig erst in 1-2 tagen zu einer Pizza gebacken werden, kann der Teig direkt in den Kühlschrank. Und vor der Zubereitung 6 Stunden bei Raumtemperatur Stehen lassen.

Jetzt ist der Teig fertig und kann zu einer leckeren Pizza verarbeitet werden.

Auf der Arbeitsplatte ordentlich Mehl geben und die Teigkugel im Mehl ablegen umdrehen und mit der Faust in die gewünschte Form drücken. Von innen nach aussen, dadurch wird die Luft in die äussere Umrandung gedrückt. So entsteht ein knuspriger Pizzarand.

Belegt es nach euren wünschen. 

Tip #1: Nicht mit dem Käse übertreiben, weniger ist mehr.

Tip #2: Benutzt einen Pizzastein für euren Backofen und stellt die Temperatur auf Maximum und heizt eine halbe Stunde vor. Dadurch wird der Pizzastein super heiß. Wie in einem Steinofen, wird die Pizza dadurch auch von unten knusprig gebacken.

Tip #3: Falls ihr einen guten tragbaren Pizzaofen sucht, kann ich euch OONI empfehlen. Es gibt die mit Holz, Pellet und Gas befeuerung.

Verlinkt mich über IG wenn ihr den Teig nach backt, dann reposte ich euch. Würde mich freuen! 

Hier gehts zum Rezept für den Backofen

Karottenmuffins mit Schokotopping & Karottenchips

Karottentötchen, Rüblimuffins, Carrot Cake oder Möhrenküchlein nennt: Kuchen und Muffins mit Karotten gehören nicht nur in meiner Familie zu den absoluten Klassikern.

[bigletter custom_class=””]Egal, ob man sie nun Karottenmuffins, Rüblitkuchen, Carrot Cake oder Möhrenküchlein nennt: Kuchen und Muffins mit Karotten gehören nicht nur in meiner Familie zu den absoluten Oster-Klassikern.[/bigletter]

Ich backe seit Jahren diesen extrem saftigen Karottenkuchen, die Kinder lieben ihn ebenso sehr wie ich.  Diesmal wollte ich was Neues probieren. Saftig und aromatisch musste es aber trotzdem bleiben. Ich sage euch, ich habe die Törtchen innerhalb von Minuten eingeatmet, jetzt muss ich vor Ostern definitiv nochmal ran. 

Also gibt es heute das Rezept für die kleinen super leckeren Karottenküchlein für euch. Der Teig wird mit Zimt, Vanille und Kokosflocken verfeinert. Die natürliche Süße aus Apfelmus und Ahornsirup runden den Geschmack richtig schön ab. Für meinen Geschmack Perfekt und nicht zu süß.


Zutaten für den Muffinteig (ergibt ca. 12- 15 Muffins)

  •  2 Eier
  • 80 ml Ahornsirup oder Kokosblütenzucker
  • 120 ml Öl (z.B. Rapsöl oder geschmolzenes Kokosöl)
  • 100 g Apfelmus
  • 150 g Karotten, fein gerieben (etwa 2-3 Karotten)
  • 150 ml Hafermilch (oder Milch nach Wahl)
  •  Vanille Mark aus einer Schote oder ¼ TL gemahlene Vanille
  • 1 TL Zimt
  • 50 g Kokosflocken
  • 170 g Dinkelmehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Für das Schokotopping

  • 1 reife Banane
  • 1 reife Avocado
  • 1-2 TL Ahornsirup
  • 2-3 TL Kakaopulver, ungesüßt
  • 1 EL Kokosöl, weich

Für die Karottenchips:

  • 80 ml Wasser
  • 50 g Rohrohrzucker
  • Mark aus einer Vanille Schote oder ¼ TL Vanille, gemahlen
  • 1 große Karotte

Zubereitung:

  1. Zuerst bereite ich die Karottenchips zu. 
  2. Wasser mit Zucker und Vanille in einem Topf aufkochen und beiseitestellen. Die Karotte schälen und dann mit dem Sparschäler in dünne Streifen abschälen. Danach in den Topf geben und 5 Minuten im Zuckersud ziehen lassen. Die Karottenstreifen aus dem Zuckersud nehmen und auf einem mit Backpapier belegtem Backblech verteilen. Bei 100°C Heißluft ca. 1 Stunde trocknen lassen.
  3. Als nächstes bereite ich den Teig für die Karottenmuffins vor. Die Eier und den Ahornsirup ein paar Minuten vermixen. Nach und nach das Öl dazugeben. Apfelmus, Hafermilch, Zimt und Vanille unterrühren.
  4. Mehl mit Kokosflocken, Salz und Backpulver vermischen und dann zu der Eiermischung geben und sorgfältig unterheben. Zuletzt die geriebenen Karotten untermischen.
  5. Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 180°C Heißluft 25-30 Minuten backen, bis die Muffins goldbraun sind (Stäbchenprobe machen). Vollständig auskühlen lassen. 
  6. Für die Schokocreme alle Zutaten fein pürieren und 30 Minuten kühl stellen. Die Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die Muffins dressieren. Anschließend mit den Karottenchips garnieren.

Die fertigen Törtchen könnt ihr dann auf eine schöne Etagere setzen. Ein paar süße Dekohasen dazu, dass bringt zusätzlich noch bisschen mehr Osterstimmung auf den gedeckten Tisch. Meine Osterdeko ist von begeistern. Viel Spaß beim nachbacken. Ich bin gespannt wie sie euch schmecken.

Frohe Ostern und bleibt gesund!

Apfelkuchen vom Blech

Apfelkuchen geht ja auch immer, wie ich finde. Er ist so schnell und easy zubereitet.

[bigletter custom_class=””]Gestern war mal wieder mein klassischer Apfelkuchen im Ofen. Meine kleine Schwester hat sich diesen zum Geburtstag gewünscht. Er kam auch wieder mal super an. Apfelkuchen geht ja auch immer, wie ich finde.  In letzter Zeit habe ich den Apfelkuchen wirklich oft gemacht, weil er so schnell und easy zubereitet ist. Dazu kommt, dass die Apfelernte begonnen hat, also so frisch wie jetzt, sind die Äpfel das ganze Jahr nicht![/bigletter]

Hier habe ich mein absolutes Apfelkuchen Lieblingsrezept für euch.

Zutaten


230 g Butter

200 g Zucker

1 Zitrone(n) – Abrieb und Saft

1 Päckchen Vanillinzucker

4 Eier

1 Prise Salz

300 g Mehl

3 TL Backpulver

1 kg Äpfel, 

2 EL Zucker

1/2 TL Zimt

100 g Mandelplättchen

Zubereitung:

Die Äpfel schälen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien. In Spalten schneiden und sofort mit dem Zitronensaft sowie 2 EL Zucker und Zimt in einer Schüssel vermengen.

Butter, 200 g Zucker, Vanillinzucker, Eier und Salz schaumig schlagen. Zuletzt Mehl, Backpulver und Zitronenschale unterrühren.Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, die Apfelspaltendicht an dicht daraufsetzen.

belegen. Zuletzt werden die Mandeln drüber getreuen und bei 200 Grad ca. 30 Minuten wird das ganze backen.

Viel Spaß beim nach backen 😉

Traumhafter Rhabarberkuchen

[bigletter custom_class=””]Ich stand mal wieder spontan in der Küche und hatte Lust zu Backen. Ich brauche ja keinen bestimmten Anlass um Kuchen zu backen, wenn es nach mir geht, würde ich täglich backen. Doch irgendeiner muss den Kuchen ja auch essen. Somit kommt es hin und wieder vor, dass ich die Nachbarn mit Kuchen versorgt werden. Die freuen sich immer wieder, wenn es Kuchen gibt. Diesmal wollt ich allerdings ein neues Kuchenrezept ausprobieren.[/bigletter]

Auf dem Wochenmarkt gibt es wieder reichlich von Rhabarber, ohne zu wissen was ich genau damit ihm anstelle kaufte ich einige Stangen davon ein. Zu Hause angekommen wusste ich auch schon das es ein Rhabarberkuchen werden muss. Mein erster Rhabarberkuchen. Ich sage euch, der Kuchen ist ein Traum. Super köstlich!! Ich bin ehrlich, ich habe Rhabarber noch nie viel Aufmerksamkeit geschenkt. Aber jetzt bekommt Rhabarber definitiv einen anderen stellen wert bei mir. Ich werde demnächst noch mehr ausprobieren. Versprochen! 

Zuerst Rhabarber schälen, in kleine Würfel schneiden und mit Zimt und Zucker vermengen. Kurz durchziehen lassen.

Für den Rührteig wird die weiche Butter mit Zucker, Salz und Vanille zu einer cremigen Masse verrührt. Nacheinander werden die zwei Eier mit unter den Teig gemischt. Mehl mit Backpulver vermischen und in den Teig einrühren.

Als nächstes die Springform einfetten, den Teig einfüllen und glatt streichen. In der gleichen Schüssel kannst du nun die Zutaten für die Quarkcreme verrühren und auf dem Teig verteilen. Anschließend werden die Rhabarberstücke darüber verteilt. Die Zutaten für die Streusel ebenfalls vermischen und über dem Rhabarber streuen.

Im vorgeheizten Ofen bei 170 °C Oberunterhitze ca. 40 Min. backen, bis die Streusel goldbraun werden. Anschließend abkühlen lassen, zum Schluss mit Puderzucker bestäuben. Fertig, viel Spaß beim Nachbacken

RÜBLIKUCHEN MIT FROSTING

Ich habe mir dazu noch ein super leckeres Frosting mit Frischkäse einfallen lasen, was den Kuchen komplett macht.

[bigletter custom_class=””]Ich kann es kaum glauben, in ein paar Tagen ist schon wieder Ostern. Ostern ist eines der Feste worauf ich mich am meisten freue im Jahr. Sogar mehr als auf Weihnachten. Ich bin ja nicht so das Winterkind, ich mag lieber den Frühling und den Sommer. Ich liebe vor allem den traditionellen Osterbrunch, der eigentlich jedes Jahr bei mir zuhause stattfindet. Jedoch wird der Brunch diesmal zu meiner Schwester verlegt, was mir auch wirklich sehr recht ist. Dann habe ich nicht die ganze Arbeit und muss nur einen Kuchen mitbringen.

Die Familie hat sich diesmal einen klassischen Rübli Kuchen gewünscht, also wird der auch gebacken. Nur habe ich den vorher noch nie selbst gemacht, somit habe ich den Kuchen jetzt einmal vorher Probe gebacken damit ich weiß was ich da meiner Familie auftische. Ich habe mir dazu noch ein super leckeres Frosting mit Frischkäse einfallen lasen, was den Kuchen komplett macht. Wer es nicht mag kann natürlich auch eine normalen Zuckerguss machen oder den Kuchen mit Schokolade überziehen. Einfach schnell und lecker!

Viel spaß beim Nachbacken.[/bigletter]

ZUTATEN

Teig

  • 120 g Sonnenblumenöl
  • 100 g Haselnüsse (gemahlen)
  • 400 g Karotten(in Stücken)
  • 200 g Zucker
  • 3 Eier
  • 250 g Mehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1 Teelöffel Natron
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 1 Teelöffel Zimt

Frosting

200g Frischkäse

200g Quark

Saft von einer ganzen Zitrone

10 Tropfen Flaverdrops Vanilla oder alternativ, 1 Päckchen Vanillinzucker

3- 4 TL Mandelmus (bio Mandel- Mus aus dm)

Alternativ kann auch ein Zuckerguss anstatt Frischkäse Topping gemacht werden.

Guss

  • 120 g Zucker
  • 10 g Wasser
  • 5 g Zitronensaft
  • 12 Stück Marzipankarotten

ZUBEREITUNG mit dem Thermomix

Teig

– Karotten in den TM geben, 8 Sek/Stufe 5 zerkleinern (in eine Schüssel geben und zur Seite stellen)- Rühraufsatz einsetzen, Zucker, Eier und Öl in den TM geben und  60 Sek/Stufe 3 cremig rühren.- Rühraufsatz entfernen- Nüsse und Karotten zugeben und 20Sek/Stufe 4 rühren- Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt zugeben 15 Sek/Stufe 5 verrühren – Teig in eine Sprinform geben und 35 min bei 180C backen- abkühlen lassen.

Frosting

Rühraufsatz in den TM einsetzen, Frischkäse und alle weitern Zutaten in geben und 20 Sek/Stufe 3,5 verrühren. Danach die Masse auf dem Kuchen verteilen und glatt streichen.

Wer mag kann den Kuchen dann noch hübsch anrichten.

Guss

– Zucker in den TM geben und 15 Sek/Stufe 10 (ergibt Puderzucker)- Wasser und Zitronensaft zugeben 20 Sek/Stufe 3,5 verrühren – auf den Kuchen streichen- mit Marzipankarotten dekorieren

Zubereitung ohne Thermomix

  • Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Möhren putzen, schälen und raspeln. Zucker, Eier und Öl zusammen schaumig schlagen. Danach die Möhrenraspeln und Nüsse unterheben. Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt vermischen, zum Teig geben und glatt rühren.
  • Springform (ø 26 cm) einfetten, Teig hineingeben, glatt streichen und im Ofen für ca. 30 Min. backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  • Für das Frosting Frischkäse und alle weitern Zutaten glatt rühren. Danach die Masse auf dem Kuchen verteilen und glatt streichen. Wer mag kann den Kuchen dann noch hübsch anrichten.

Zum Verzieren sehen Möhren mit Grünzeug ganz hübsch aus, wie ich finde. So wie auf meinem Bild.

BLUMIGE SCHOKO MUFFINS

Muffins und Cupcakes sind kleine, gebackene Wunder! Sie sind sehr einfach zu machen..

[bigletter custom_class=””]Muffins und Cupcakes sind kleine, gebackene Wunder! Sie sind sehr einfach zu machen, es gibt für jeden Geschmack das passende Rezept und sie sind als Mitbringsel einfach unschlagbar. Heute gibt es kleine besondere Muffins im Blumentöpfen.   Mit süßen hübschen Blumen aus Esspapier ist diese leckere Backidee super geeignet für den Frühling bis zum Sommer.[/bigletter]

Was du brauchst :

  • 9 Terracotta Töpfchen (ca 5-6 cm hoch bei ca 7 cm Durchmesser, gibt es im Baumarkt ca. 49 cent)
  • 125 g Margarine
  • 250 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 100 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 40 g Kakao
  • 1 Prise Salz
  • 125 ml Milch
  • 100 g Zartbitterschokolade, geraspelt
  • 150 g Frischkäse

So wird es gemacht:

Als erstes den Backofen auf 200°C vorheizen (oder bei Umluft: 180°C). 
Die Töpfchen ausspülen. 
Für einen guten Halt und Auslaufschutz in eine Muffinform stellen.

Margarine mit Zucker und einem Päckchen Vanillezucker verquirlen und die Eier anschließend nacheinander einrühren. Die Zartbitterschokolade raspeln oder fertige Schokoraspel, das Mehl, 2 TL Backpulver und 25 g Kakao mit einer Prise Salz ordentlich dazu geben und verrühren. Anschließend mit der Milch und dem zuvor verquirlten Teig zu einer Masse verrühren.
Verteile den Teig gleichmäßig in die kleinen Töpfchen und backe die Muffins ca 25 – 30 Minuten. Die Muffins sind dann fertig, wenn bei einer Stäbchenprobe nichts mehr kleben bleibt. Anschließend lässt du sie erstmal abkühlen.
Den Frischkäse mit Puderzucker könnt ihr in der Zeit mit einem Päckchen Vanillezucker und einem gehäuften Esslöffel Kakao zu einer glatten Creme verrühren.
Sind die Muffins abgekühlt, werden die überstehenden „Köpfchen“ mit einem Löffel abgetragen und zu Bröseln verarbeitet. Dazu dazu ist es am besten wenn der Muffin komplett abgekühlt ist, da es sonst nicht so gut funktioniert!

Streiche die Creme nun auf die auf die angebrochenen Muffins und verteile die Brösel anschließend darauf, so sieht das Endergebnis perfekt nach Blumenerde aus. Am besten klappt es mit der Hand, so kannst Du die Brösel schön andrücken.

Zum Schluss steckst du die Esspapier -Blumen mit einem Zahnstocher in den Hügel – fertig ist der Blumentopf Muffin!

Hoffe euch hat das Rezept gefallen und wünsche guten Appetit.