Es sind DIE großen Themen unserer Zeit: Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Müllvermeidung. Wir zeigen euch gern, wie wir Pflegeprodukte, die wir täglich benutzen, gegen umweltfreundliche Alternativen getauscht haben.
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[bigletter custom_class=””]Es sind DIE großen Themen unserer Zeit: Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Müllvermeidung. Das Schöne ist, dass – zumindest nach unserem persönlichen Empfinden – die meisten bereit sind, langfristig etwas zu ändern. Und auch wir wollen gern bewusster leben und vor allem nachhaltiger konsumieren. Aber wo fängt man da an? Am besten in den eigenen vier Wänden. Wir haben uns gemeinsam mit „Klar Seifen“ einmal unser Badezimmer und die Produkte darin vorgeknöpft. Denn allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 2.075 Millionen Duschgel- und Shampoo-Plastikflaschen verbraucht. Eine erschreckende Zahl, oder? Dabei ist es tatsächlich ganz leicht, die tägliche Pflegeroutine nachhaltig zu gestalten.[/bigletter]
Wir möchten euch gern auf unsere Reise mitnehmen und zeigen euch gern, wie wir Pflegeprodukte, die wir täglich benutzen, gegen umweltfreundliche Alternativen getauscht haben.
Flüssigseife gegen feste Seife tauschen.
Es ist in den letzten Jahre etwas aus der Mode gekommen: Das klassische Stück Seife. Es schäumt und reinigt genauso gut wie Flüssigseife und ist dabei sogar ergiebiger. Das Beste: Es entsteht kein Plastikmüll , denn die Seifen sind müllarm in Pappe verpackt. Die Varianten von „Klar Seifen“ gibt es in vielen verschiedenen Duftrichtungen: „Buttermilch & Limette“ passt herrlich zum Sommer oder auch „Kirschblüte & Reismilch“. Wir lieben im Familienalltag besonders die „Kinderseife“. Sie besteht, wie alle Seifen von „Klar“, aus pflanzlichen Ölen und ist frei von künstlichen Duft- und Farbstoffen. Außerdem kommt sie in einer kultigen Retro-Verpackung daher. Durch die spezielle, fünffache Walzung, sind die Seifen besonders ergiebig. Bevor sie beim Kunden ankommen, werden sie übrigens mit Liebe und Sorgfalt von Hand verpackt. Alle hier genannten Seifen sind palmölfrei – eine Umstrukturierung, die der Seifenmanufaktur sehr am Herzen liegt.
Shampoo gegen festes Shampoo tauschen.
Sich mit einem „Stück“ Shampoo die Haare zu waschen, kann erst einmal ungewohnt sein. Am leichtesten gelingt die Umstellung, wenn man das feste Shampoo zwischen den Händen reibt und es dann in die Haare einmassiert. Es kann eine Zeit dauern, bis die Haare sich auf die geänderte Pflege eingestellt haben, aber dann fetten sie weniger und haben mehr Spannkraft. Denn sie kommen nicht nur ohne umweltschädliche Verpackung aus, sondern auch ohne schädliche Inhaltsstoffe wie Silikone, Parabene, Sulfate und Paraffin. Natürlich gibt es auch festes Shampoo in unterschiedlichen Varianten, die speziell auf die Pflegebedürfnisse verschiedener Haartypen abgestimmt sind. Klar Seifen bietet drei unterschiedliche feste Shampoos an: “Lemongrass & Aloe Vera” für leicht fettendes und/oder trockenes Haar, “Vanille & Muskat” für jedes Haar und “Kamille & Brennnessel” für empfindliches Haar. Alle festen Shampoos sind vegan. Im Übrigen auch praktisch zum Verreisen, denn in der Tasche auslaufen können feste Shampoos nicht.
Rasierschaum durch Rasierseife ersetzen
Die „Klar Rasierseife für Damen“ befindet sich in einer wiederverwendbaren und dekorativen Metalldose mit Deckel, so dass man sie problemlos unter der Dusche aufbewahren kann. Nach dem Aufbrauchen, wird einfach nur das Stück Seife nachgekauft. Die Rasierseife schäumt nicht ganz so stark wie Sprühschaum, der Rasierer gleitet aber problemlos über die Haut und hinterlässt ein zartes, gepflegtes Gefühl.
Reinigungsschaum gegen Aktivkohleseife tauschen
Zur täglichen Gesichtspflege zählt auch eine gründliche Reinigung des Gesichts. Bislang haben wir dafür einen Reinigungsschaum aus einer Plastikflasche verwendet. Neuerdings haben wir auch dieses Produkt gegen ein festes in Papierhülle ersetzt: Die palmölfreie „Aktivkohle Seife“ von „Klar“. Und die hat echte Superkräfte: Sie entfernt Verunreinigungen wie Schmutz, Bakterien, Schadstoffe und Talg und minimiert damit Unreinheiten und verbessert das Hautbild. Zusätzlich pflegt sie mit Jojoba- und Mandelöl. Wir sind begeistert!
Und jetzt noch mal etwas genauer: Wer sind eigentlich „Klar Seifen“?
Die kleine Seifenmanufaktur stellt bereits seit 1840 hochwertige Seifen in Heidelberg her. Heute arbeiten in dem Familienbetrieb 10 Mitarbeiter daran, den Gründergeist aufrecht zu erhalten und gleichzeitig zeitgemäß Schritt für Schritt auf Nachhaltigkeit umzustellen. Das geht in dem Traditonshaus nicht von heute auf morgen, aber wir haben selbst miterleben dürfen, wie wichtig „Klar Seifen“ die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind. Tradition ist ein ebenso wichtiges Thema: Immer noch werden fast alle Schritte der Herstellung von Hand gemacht. Noch dazu frei von tierischen Erzeugnissen und ausschließlich mit pfanzlichen Ölen aus biologischem Anbau. Neben vielen verschiedenen Seifen, findet ihr bei „Klar Seifen“ auch Düfte, Öle und Badaccessoires – alle liebevoll hergestellt in Deutschland.
Für uns ist „Klar Seifen“ der richtige Partner, um unsere Pflegeroutine nachhaltig zu gestalten.
Eure Melli & Mona
P.S. Mal sehen, welchen Lebensbereich wir uns als nächstes, unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit vornehmen.
Sommerzeit ist Melonenzeit. Melone stehen nicht nur bei mir ganz hoch im Kurs sondern auch bei meinen Kindern.
[bigletter custom_class=””]Weißt du, wie der Sommer riecht? Nach heißem Sand und kühler See und Sonnenkrem. Ja- und wenn ich beschreiben müsst wie der Sommer schmeckt würde ich definitiv sagen, nach Wassermelone und frischer Minze.
Sommerzeit ist Melonenzeit. Melone stehen nicht nur bei mir ganz hoch im Kurs sondern auch bei meinen Kindern. Wir essen sie hier wirklich gerne und viel. Kian nimmt sie sogar mit in den Kindergarten, weil er schlecht darauf verzichten kann, wenn es welche zuhause gibt. Hier habe ich ein tolles Melonen- Salat Rezept was total schnell geht, zudem frisch und lecker schmeckt[/bigletter]
Zitrone waschen, Schale ab raspeln und den Saft auspressen. Zitronenschale, Saft Agavendicksaft, Olivenöl vermischen. Pfeffer und Salz würzen.
Wassermelone schälen und würfeln. Die Gurke waschen, danach halbieren oder vierteln und in Scheiben schneiden. Feta würfeln.
Minzblätter von denen Stilen zupfen. Melone, Gurke mischen und mit dem Dressing beträufeln. Fertig!
Zum Schluss könnt ihr das Ganze noch mit Minze Garnieren.
Heute geht es primär um eine Kreditkarten, die meiner Meinung nach, bei der Reiseplanung im Portemonnaie nicht fehlen sollten. Ich werde die Vorteile sowie aber auch die wenigen Nachteile aufzählen.
[bigletter custom_class=””]Mit der richtigen Kreditkarte kann auf Reisen bares Geld sparen.
Wie einige vielleicht wissen, waren wir 2018/2019 für fast 3 Monate auf reisen. Wir sind in diesen 3 Monaten 13 mal geflogen. Ja ihr habt richtig gelesen, 13 mal mit einem Flugzeug gestartet und zum Glück auch 13 mal gelandet. Wir haben fast jedes mal den Luxus einer Lounge vor Abflug genießen können. D.h. umsonst essen und trinken und dabei gemütlich auf das Boarding warten. Wie das geht, werden sich jetzt einige Fragen, mit dem Priority Pass Prestige ist das möglich. Wie ihr diesen bekommt, dazu gleich mehr.[/bigletter]
Ich werde so oft gefragt wie wir das gemacht haben bzw. wieviel uns der ganze Urlaub gekostet hat.
Da ich in meinem Aruba Beitrag schon mal über die Beweggründe für diese lange Reise geschrieben habe, wird sich dieser Beitrag mehr über die Kosten drehen bzw. wie wir Kosten gespart haben. Jeder kann bares Geld sparen, sei es bei den Flügen, Hotels, Mietwagen oder aber auch beim Komfort (wie im Beispiel Lounges am Flughafen).
13 Flüge
Haben uns als Familie (3 voll zahlende und ein Kind unter 2 Jahren) insgesamt ca. 2600€ gekostet.
Wir haben meist kostenloses Frühstück gehabt. Haben eine kostenloses Zimmerupgrade erhalten. Beim Mietauto durch den Gold/Platinum Status ein Rabatt bekommen und dazu noch ein kostenloses Fahrzeug Upgrade. Aber wie geht das?
Meine „Tipps“ werde ich in mehreren Teilen schreiben müssen, da diese eventuell sonst zu lange werden.
Heute geht es primär um eine Kreditkarte, die meiner Meinung nach, bei der Reiseplanung im Portemonnaie nicht fehlen sollte. Ich werde die Vorteile sowie die wenigen Nachteile aufzählen. Es lohnt sich, für die diejenigen die viel vereisen, weiter zu lesen…auch wenn sich das Thema auf den ersten Blick nicht ganz so spannend anhört.
Ich werde euch hier die American Express Platinum Kreditkarten ans Herz legen und möchte schon mal vorab klären, das ich nicht von AMEX gesponsert werde. Ich werde am Ende des Beitrags lediglich einen Referral Code angeben der euch ermöglicht 40 000 Rewards* Punkte zu bekommen. Das reicht z.B. schon mal für zwei Flüge durch Europa Zzgl. Steuern und Gebühren oder aber auch 200€ Amazon Gutschein. Ohne den Referral erhaltet ihr nur 100€.
Bestimmt gibt es auch andere Kreditkarten mit vergleichbaren Paketen. Meine Erfahrung habe ich allerdings nun mit dieser Karte gesammelt.
Die wichtigsten Vorteile der American Express Platinum Card im Überblick:
200 Euro jährliches Reiseguthaben
Kostenfreie Platinum-Partnerkarte
Priority Pass Prestige
200€ Sixt ride Guthaben
Umfangreiches Versicherungspaket
Kostenlose Statuskarten mehrere Hotelketten
Kostenlose Statuskarten von Avis, Hertz und Sixt
Teilnahme am American Express Membership Rewards Programm
200 Euro jährliches Reiseguthaben
Besitzer einer Platinum Card erhalten 200€ jährlich und können es für zahlreiche Reiseleistungen, sei es ein Flug, ein Hotel oder eine Mietwagen Buchung einlösen.
Die kleine Einschränkung ist, dass eine Einlösung nur auf Online-Buchungen über americanexpress.de/reisen möglich ist. Ein aufsplittern des Guthabens für mehrere Reisen oder Dienstleistungen ist explizit nicht möglich. Die Buchung muss mindestens einen Wert von 200€ haben.
Kostenfreie Platinum-Partnerkarte
Inklusive ist eine kostenlose Platinum-Zusatzkarte für den Partner/-in (diese/er erhält auch den 2. Priority Pass). Zusätzlich gibt es bis zu vier American Express Green- oder Gold-Zusatzkarten die man an die Familie oder Freund vergeben kann. Alle Zusatzkarten werden über das Konto des Hauptkarteninhabers abgerechnet.
Priority Pass Prestige Lounge Zugang
Inhaber der American Express Platinum Card haben Zugang zu über 1200 Lounges durch eine kostenlose Vollmitgliedschaft bei Priority Pass. Dies gilt auch für die Partnerkarte. Unlimitiert viele Aufenthalte. Eine Mitgliedschaft kostet sonst ab 399€ im Jahr. Seit Juli 2019 könnt ihr sogar eine Begleitperson mit in die Priority Pass-Lounge nehmen! Theoretisch können Haupt- und Zusatzkarteninhaber jeweils einen Gast mitnehmen und so zu viert die Lounge besuchen!
200€ Sixt ride Guthaben
Pro Jahr erhaltet ihr außerdem 200€ Guthaben für Sixt ride. Vergleichbar mit Uber. Pro Fahrt könnt ihr maximal 20€ Rabatt erhalten. Außerdem sind pro Jahr nur maximal zwei Taxifahrten mit Rabatt möglich. Den Rest müsst ihr für Limousinentransfers ausgeben.
Die Versicherungsleistungen der American Express Platinum Card
Reise-Unfallversicherung
Reiserücktrittskosten-Versicherung
Auslandsreise-Krankenversicherung (weltweit)
Reisekomfort-Versicherung (Schutz bei Flug- oder Gepäckverspätung und Gepäckverlust)
Kfz-Schutzbrief (europaweit)
Reisegepäck-Versicherung
Auslandsreise-Haftpflichtversicherung
Mietwagen-Vollkaskoversicherung
Mietwagen-Haftpflichtversicherung
Einkaufsschutzversicherung bei Einbruchdiebstahl und Beschädigung
90-tägiges Online- und Offline-Rückgaberecht
Reisekomfortversicherung? Was ist das?
Abhängig vom Karteneinsatz, innerhalb 4 Stunden ab bekanntgegebener Abfahrtszeit 200 Euro bei verspätetem Flug / Flugannullierung, verpassten Anschlussflügen sowie bei Sitzplatzverlust wegen Überbuchung; 400 Euro bei Gepäckverspätung, wenn das Gepäck nicht innerhalb von 4 Stunden nach Ihrer Ankunft am Zielflughafen eintrifft, zusätzlich 400 Euro bei Nichtankunft des Gepäcks am Zielflughafen innerhalb von 48 Stunden
Hotels
Amex kooperiert mit mehreren Hotel Ketten und ohne Mindestaufenthalte erlangt der Besitzer einer Platinum Card sofort den Gold Status.
Hilton Honors Gold
Marriott Bonvoy Gold
Radisson Rewards Gold Elite
Global Hotel Alliance Discovery Platinum Level
Meliá Rewards Gold
Shangri-La Golden Circle Jade
Mietwagen
Sixt
Platinum Card:
Automatisches Upgrade in die nächst höherer Kategorie nach Verfügbarkeit
Bis zu 15% Rabatt
Normalerweise benötigt man 20 Anmietungen innerhalb von 12 Monaten. Allerdings wird die Gold oder Platinum Card quasi verschenkt. Die Karte hat übrigens kein Ablaufdatum. Somit behaltet ihr den Status, auch wenn ihr die American Express Platinum kündigt. Allerdings gibt es auf Dauer nur Upgrades, wenn man nach den ersten 12 Monaten 20 Anmietungen in den letzten 12 Monaten vorweisen kann.
Hertz
Gold Plus Rewards
Bis zu 10% Rabatt auf die Standard-Rate
Upgrade auf die nächst höhere Fahrzeugkategorie ab mindestens 5 Tagen
Zusatzfahrer ohne Aufpreis
Avis
Preferred
Bis zu 15% Rabatt auf die Standard-Rate
Upgrade auf die nächst höhere Fahrzeugkategorie bei Verfügbarkeit
AMEX Membership Rewards* Programm
Mit American Express Membership Rewards Punkten könnt Ihr Euch entweder Prämien sichern, Reisen buchen oder die Punkte transferieren. Besonders die letztgenannten Vorteile sind für Reisende nicht zu unterschätzen, denn American Express gibt einem nahezu unbegrenzte Möglichkeiten mit dem Membership Rewards Programm.
Durch meinen link erhaltet Ihr 40 000 Punkte, wenn ihr innerhalb der ersten drei Monaten 2.000€ Umsatz generiert. Dies muss aber bis zum 28.08.2019 beantragt werden, danach sind es wieder nur 30 000 Punkte.
Neben dem Priority Pass und dem 200€ Reiseguthaben, welchen wir für ein Hotel in New York verwendet haben, nutzten wir die Vorteile der Hilton Honors Card und Mietwagen von Sixt am häufigsten.
Sixt war fast immer der günstigste Anbieter auf unserer Reise. Man glaubt es kaum, Billiger-Mietwagen ist im direkten Vergleich selten günstiger. Und zusätzliche Versicherungen betreffs Mietwagen sind mit der Amex nicht nötig.
Bei den Hotels haben wir hauptsächlich die Hilton Honors Gold benutzt. Die Hilton Kette hat 14 Hotelnamen, die die Vorzüge der Honors Gold beinhalten. Hier ist für jeden Geldbeutel was dabei.
Kostenloses Frühstück oder alternativ 1.000 Punkte
Bei einem durchschnittlichen Preis von 25€/Person, ein wirklich wertvoller Vorteil!
Upgrade auf ein bevorzugtes Zimmernach Verfügbarkeit
Häufig gibt es bei Hilton Hotels & Resorts, DoubleTree by Hilton, Conrad Hotels & Resorts, Waldorf Astoria Hotels & Resorts und Curioauch ein Upgrade auf einen Executive Floor Roommit Loungezugang!
5 Prämienübernachtungen zum Preis von 4
Late Check-out nach Verfügbarkeit
Kostenfreier Aufenthalt für den 2. Gast
Nachteile
Auch eine Kreditkarte für aktuell 660€ pro Jahr hat einige Nachteile:
660€ Jahresgebühr: Bzw. 55€ pro Monat sind sicherlich kein Zuckerschlecken und man sollte sich ernsthaft überlegen ob die Vorteile so viele Geld wert sind.
2% Auslandseinsatzgebühr: Bezahlt ihr in einer Fremdwährung (alles außer Euro), werden für die Umrechnung 2% Auslandseinsatzgebühr fällig. Das ist das Maximum und einige Kreditkarten verzichten auch komplett diese Gebühr. Hierfür setzen wir z.B. die Advanzia ein. Bei diese Karte fällen die Auslandseinsatzgebühren und Gebühren für Bargeldabhebungen weg.
Hohe Gebühr für Bargeld am Automaten: Wollt ihr mit der Platinum Card Bargeld am Geldautomaten abheben, müsstihr zu 4% und mindestens Bonitätsprüfung über euch ergehen lassen. Dannwerden auch noch 4% und mindestens 5€ pro Vorgang und könnt maximal1.500€ innerhalb von 7 Tagen abheben.
Geringere Akzeptanz: Leider ist die Akzeptanz in Deutschland bei weitem nicht so gut wie eine Visa- oder MasterCard-Kreditkarte. Immerhin akzeptieren mittlerweile aber z. B. MediaMarkt, dm, Rewe und Aldi auch Amex-Kreditkarten.
Unsere Erfahrungen mit der American Express Platinum Card
Fast alle Kreditkarten Institute bieten in Kombination mit der Karte Versicherungen an. Die von der Amex sind jedoch vermutlich die umfangreichsten die mit einer Kreditkarte zu bekommen sind. Das liegt daran, dass die Kreditkarte mit einer sehr hohen Jahresgebühr daherkommt. Eine solch hohe Jahresgebühr gibt es in Deutschland bei kaum einer anderen Kreditkarte. Für uns war die Investition in die Platinum Card keine leichte entscheidung, auf einen Schlag 600 Euro (jetzt aktuell 660€) für eine Kreditkarte hinzulegen.
Spätestens nach drei Monaten war sich aber jeder von uns sicher, dass die Entscheidung die richtige war. Die zusätzlichen Vorteile wie der Priority Pass oder die Hotel-Statuskarten anderer Partner können erst nach Erhalt der Hauptkarte beantragt werden.
Wir haben auf unsere langen Reise von 75 Tagen eine menge Geld einsparen können. Ein Frühstück für die ganze Familie kann auch mal ganz schön ins Geld gehen. Rechnen wir Beispielsweise nur 40 Tage mit 30€ sind das schon 1200€ Ersparnis mit der Hilton Honors. Dazu 200€ Reisegutschrift, günstige Mietwagen, kostenlose upgrades, Lounge Zugang an Flughäfen mit Essen und Getränke und nicht zu vergessen die ganzen Reiseversicherungen. Für uns hat sich die Karte bezahlt gemacht und ist bei der nächsten Reise wieder mit dabei.
Falls ihr mit der American Express Karte bei eurer nächsten Reise Geld sparen wollt, gelangt ihr mit diesem Link direkt auf die Bestell Seite.
[bigletter custom_class=””]Ich möchte euch heute eine richtige Powerfrau vorstellen. Eine Mutter die ich bewundere, vor der ich den Hut ziehe für ihre tolle Arbeit die sie macht. Sie ist wirklich talentiert. Ihr Label heißt Werkvoll.
Ich habe Lena Peter vor kurzem über Instagram kennengelernt und ich staunte nicht schlecht als ich gelesen habe, dass sie mit ihrem Designten Kinderhochstuhl 2016 für den German Design Award nominiert war. 300 ihrer Leuchten schmücken ein junges Hotel in Garmisch – Leuchten hergestellt aus alten Feuerlöschern. Was sie an ihrer kleinen Werkbank eben mal im Flur entwirft und sie selbst dort herstellt soll vor allem eins sein: nachhaltig, ökologisch, aus recyceltem oder Naturmaterialien.
Jetzt mochte ich euch das kleine Interview mit dieser inspirierenden Frau auch nicht weiter vorenthalten. Vielleicht habt ihr auch noch Fragen? Dann schreibt sie gern in die Kommentare. [/bigletter]
Mona:Liebe Lena, es freut mich sehr Dich meinen Lesern vorzustellen zu dürfen. Erzähl doch erst mal ein bisschen von Dir.
Lena: Ich bin 32 Jahre alt, Mutter von zwei wundervollen Mädels (Hanna 7, Emma 1). Wir wohnen im schönen Bayern am Starnberger See in einem kleinen Ort. Ich war schon von klein auf sehr Natur verbunden, ich liebe es in den Bergen zu wandern. Meine große hat den Waldkindergarten besucht und ich versuche mit meinem Job eine gute und nachhaltige Zukunft für meine Kinder zu schaffen, in dem ich sinnvolle Produkte kreiere.
M:Apropos Nachhaltigkeit,ist der Gedanke Nachhaltig zu Produzieren erst durch die Kinder entstanden bzw verstärkt worden? Zu welchem Zeitpunkt warst Du mit Hanna schwanger?
L: Der Nachhaltigkeits-Gedanke war schon immer da, da bin ich sehr geprägt worden durch meine Eltern. Sie haben mich früh mit den Themen der heutigen Zeit konfrontiert. Wofür ich sehr dankbar bin. Nachhaltigkeit war also sehr präsent im Studium für mich. Ich war direkt nach meinem Bachelor-Abschluss schwanger mit Hanna und habe mich direkt selbstständig gemacht. Natürlich ist das Thema noch wichtiger und präsenter seitdem ich Mutter bin. Ich möchte meinen Kindern eine gute Zukunft ermöglichen und wünsche, dass wir das alles zusammen hinbekommen.
M:Wie bist du überhaupt zu design gekommen?
L: Ich habe Industrial Design in München studiert und im März 2011 absolviert. Es ist absolut mein Traumberuf. Ich kann mich kreativ total austoben und liebe es mal zu fotografieren, mal zu designen, mal zu produzieren. Die Abwechslung macht es. Meine Eltern sind aber auch sehr kreativ, deswegen denke ich, ist es mir etwas in die Wiege gelegt worden.
M:Wann hattest du Deine erste Idee gehabt? Und was hat Dich an dieser Idee fasziniert und inspiriert?
L: Meine ersten Produkte entstanden schon im Studium z.b. Raumteiler STRUKTUR, weitere Produkte wie die Recyclingbackformenleuchten und den Hocker PAUL dann in der Bachelorarbeit. Den Kinderhochstuhl Ma(hl)2 habe ich vor 7 Jahren für meine erste Tochter entwickelt. Mir persönlich haben die gängigen Hochstühle nicht gefallen und ich dachte es muss mal was neues her. Die Ideen zu meinen Produkten kommen mir meist sehr spontan, aus der Situation heraus, oder wenn ich Abends im Bett liege und nicht einschlafen kann. Die meisten meiner Produkte habe ich entwickelt, da ich sie zuerst einmal selbst benötigt habe und den Markt mit meinem Design auffrischen wollte. Bei meiner Arbeit inspirieren mich meine Kinder und die Natur
M:Gibt es eine Entstehungsgeschichte zum Raumteiler Struktur?
L: Ja, ich habe den Raumteiler in meinem Praktikumssemeter (5. Semester) bei der Firma Zeitraum entwickelt. Sie haben mir als Aufgabe für einen Messestand der IMM Köln die Entwicklung eines Raumteilers gegeben. Ich hab mich dann gleich mit Pappe an ein 3-D Modell gemacht – welches dem heutigen Produkt ziemlich ähnlich sieht. Die Idee war also relativ schnell da. Nachdem wir den Raumteiler dann auf der Messe gezeigt hatten, kam er bei den Besucher super gut an. (Es sollte eigentlich nur ein Messeprodukt also Dekoobjekt für den Stand werden). Es wurde gefragt wie und wo man ihn kaufen kann, also wurde daraus ein Verkaufsprodukt.
M:Welches war dann das 1. Produkt das Du verkauft hast und was war das überhaupt dann für ein Gefühl?
L: Mein erstes Produkt, dass ich verkauft habe war/waren Backformenleuchten. Die Leuchten hatte ich in meiner Bachelorarbeit entwickelt und Personen aus meinem Bekanntenkreis fanden sie so super, dass sie mir gleich welche abgekauft haben. Ich erinnere mich, dass kurz darauf eine Bäckerei 10 Stück bestellt haben, dass war für mich ein reißen Erfolg. Und einfach ein tolles Gefühl, dass jemand mein Produkt, dass ich entworfen und produziere habe, kaufen möchte.
M:Mir sind die Produkte mit den Feuerlöschern direkt aufgefallen und war von dem Design Gedanken, etwas wieder zu verwenden, sehr angetan. Wie ist diese Idee dazu entstanden?
L: Vor ca. 5 Jahren war ich auf einer Messe in Nürnberg. Es war eine Endverbrauchermesse und der verkauf lief sehr gut (Hochstuhl, Backformenleuchten, Hocker Paul, Raumteiler STRUKTUR). Genau die Messe war aber auch der Auslöser für die Produktserie FIRE. Ein Insolvenzverwalter hatte 10.000 alte Feuerlöscher auf Lager und wollte sie verschrotten, als er gesehen hat, dass ich aus alten Dinge neue hochwertige Produkte produziere, hat er mich gefragt, ob ich die Feuerlöscher nicht haben möchte. Ich habe mich damals leider erstmal nur für 2000 Stück entschieden. Ich hatte ja noch keine Idee oder Ahnung was daraus werden könnte. Im Nachhinein bereue ich total, dass ich nicht die restlichen auch noch „retten“ konnte. Damals hatte ich kein Lager und somit zu wenig Platz.
Als erstes habe ich diese im Ganzen als Kerzenhalter/Vase mit unterschiedlichen Motiven entworfen. Danach habe ich Sie mit meiner Säge geteilt und somit Leuchten und Dosen erhalten. Die Feuerlöscher sind aus hochwertigen Aluminium und ideal für Produkte. Nach und nach kamen dann immer mehr verschieden Produkte hinzu, und es ist noch nicht vorbei – ich arbeite weiter an neuen Produkten aus den Feuerlöschern.
M:Aus Zufällen entstehen meist wundervolle Ideen.Wann hast Du gemerkt das es nicht nur ein Hobby sein sollte?
L: Direkt nach meinem Studium. Die ersten Jahre habe ich von Grafik- und Webdesign sowie Fotografie gelebt. Danach meinen Onlineshop aufgebaut und immer mehr Produkte kreiert und produziert. Dabei macht es mir so viel Spaß wirklich von Anfang dem Design bis zum Ende der Produktion sowie Vertrieb komplett dabei zu sein. Mein label „werkvoll“ ist somit ein One-Woman-Unternehmen.
M:Wie bekommst Du das neben der Familie gemeistert? Wie sieht Dein Tagesablauf aus und wirst Du von anderen unterstützt?
L: Job und Familie unter einen Hut zu bekommen ist oft nicht so einfach. Aber mir war von Anfang an klar, dass ich selbstständig arbeiten und auch für meine Kinder da sein möchte (keine Tagesmutter etc.) Meine Kinder sollen erst mit 3 in den Kindergarten und eine Mama haben die Rund um die Uhr für sie da ist. Deswegen ist mein Schreibtisch mit PC im Wohnzimmer – wo ich konzentriert arbeiten kann wenn die kleinste schläft und die große in der Schule ist, oder Abends wenn die kleinen schon im Bett sind.
Meine Werkbank steht im Flur , hier baue ich z.b. die Leuchten zusammen, wenn die beiden Mädels im Kinderzimmer spielen. Oder ich nehme mein Werkzeug und gehe in den Garten, wo die Kinder nebenbei spielen können und ich produziere. Meine Säge und somit die „lauten Maschinen“ sind im Keller – hier kann ich Lärm machen, wenn die Omi da ist und nach den Kindern schaut. Das Lager befindet sich auch im Keller und im Garten im alten „Hühnerstall“ hier ist es ziemlich voll.
Wir wohnen derzeit noch in einer Mietwohnung und ich bin sehr dankbar, dass unser Vermieter mir so viel Raum für meine Arbeit lässt. Mein Mann ist auch selbstständig und arbeitet ein paar Orte weiter weg. Er unterstützt mich sehr, indem er meine verpackten Bestellungen/Pakete mit zur Post nimmt (ist oft nicht so einfach mit Kind auf dem Arm, Pakete weg zu bringen), und er kümmert sich auch mal um die Kinder, wenn ich noch arbeiten muss. Alles im Allem klappt das ganz gut und ich bin wahnsinnig froh, das glück zu haben mit meinem beruf so viel für die Kids da sein zu dürfen und zu können. Die Große werkelt auch gerne schon mal mit und sagt „ ich werde mal Feuerlöscher-Desingerin“.
M:Ich kann das sehr gut nachvollziehen und aus Erfahrung sagen, dass Mutter zu sein und nebenher noch einen Shop zu führen, alles andere als leicht ist.Was ist dir wichtig bei deinen Produkten und design?
L: Bei meinen Produkten steht an oberster Stelle, dass sie nachhaltig sind. D.h. dass sie entweder aus recycelten Materialien bestehen oder auch hochwertigen Naturmaterialien. Meine Produkte müssen beständig, langlebig sein und haben oft viele Funktionen – somit kann man sie vielseitig nutzen. Das Design ist meist schlicht, einfach gehalten und die Produkte somit zeitlos und langlebig zu nutzen. Ich finde wir haben es als Aufgabe eine gute und besser Zukunft für unsere Kinder zu schaffen.
M:Wie lang dauert es von der Idee bis zur finalen Umsetzung?
L: Das geht meinst relativ schnell, die Ideen sind Gott sei dank immer ziemlich flink im meinem Kopf und dann auch schnell im ersten 3-D Modell (ich zeichne nicht viel, sondern baue direkt ein Prototyp). Leider liegen aber einige Produkte noch auf meinem Schreibtisch, die ich nicht habe umsetzen können. Das liegt vor allem an der fehlenden Zeit mit zwei Kinder, Haushalt und der laufenden Arbeit.
M:Welches ziel strebst du momentan an?
L: Ich möchte definitiv auch in Zukunft nicht nur designen, sondern meine Produkte auch produzieren. An allen Arbeitsschritten beteiligt sein und womöglich alle Aufgaben weiterhin selbst erledigen. Ich würde mich freuen, wenn viele mein Label mit meinen Produkten kennenlernen und vorallem meine Geschichte dahinter kennen
M:Es ist wirklich sehr beeindruckend, wie du als Mama zweier Kinder deine Träume in einem Beruf verwirklichst. Viele junge Mamis träumen nur davon, vielleicht nur ein bisschen mehr Zeit für sich zu haben oder (Teilzeit-) Job, Familie, Haushalt und Termine jeden Tag unter einen Hut zu bekommen. Hast du einen Rat für sie?
L: Ich schätze es wirklich sehr und bin dankbar für mein „Glück“ eben für meine Kinder da sein zu können und gleichzeitig meiner Leidenschaft dem Design nach zu gehen. Das ist nicht selbstverständlich, aber ich habe eben auch hart dafür gearbeitet (bzw tu es immer noch).
Mein Rat an alle:
Seit mutig, traut euch eure Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen und lebt eure Träume, dann werden sie auch Wirklichkeit. Die Energie für die „Doppelbelastung“ hat man auch nur dann, wenn man wirklich dahinter steht und es einem Spaß macht.
Kartoffelsalat ist ein Klassiker der deutschen Küche. Jeder hat sein eigenes Rezept.
[bigletter custom_class=””]Kartoffelsalat ist ein Klassiker der deutschen Küche. Jeder hat sein eigenes Rezept. Die Eine verfeinert ihren Kartoffelsalat mit Gurkendie andere mit Speck. Bei mir kommt Salatgurke für die extra frische mit rein. Aber was allen Salaten gleich ist – die große Portion Liebe zum Kochen. Also viel Spaß beim nach machen.
Statt im Supermarkt zur Tube oder zum Glas zu greifen, kannst du Mayo auch super einfach in deiner eigenen Küche zaubern.[/bigletter]
Die Sache mit der Mayo geht derart fix und wirklich narrensicher, dass eigentlich niemand mehr Fertig-Mayo im Laden zu kaufen braucht. Fertig-Mayo schmeckt zwar auch nicht schlecht, aber ehrlich gesagt möchte ich gar nicht erst wissen was die Industrie da reinrührt, um rohes Ei ein Dreivierteljahr haltbar zu machen.
Für die Mayonnaise müssen alle Zutaten die gleiche Raumtemperatur haben, sonst gerinnt sie.
Eigelb, Senf, Salz und Pfeffer vermischen. Das Öl langsam portionsweise hinzufügen und gleichzeitig ständig mit einem Schneebesen oder Rührgerät aufschlagen, um die Emulsion herzustellen. Das restliche Öl nach und nach hinzugeben und pausenlos weiter aufschlagen. Einen Schuss Essig dazugeben und abschmecken.
Die Kartoffeln als Pellkartoffeln in Gemüsebrühe oder Salzwasser kochen bis sie gar sind. In der Zwischenzeit die Zwiebeln und Salatgurke in kleine Würfel schneiden. Pellkartoffeln abgießen, pellen und erkalten lassen. Danach in dünne Scheiben schneiden.
Kartoffeln mit selbst gemachter Mayo, Salatgurke, Zwiebeln und frisch gehackter Petersilie mischen.
1 Brühwürfel mit 150 ml heiße Wasser anrühren und mit unter den Kartoffelsalat mischen. Zuletzt mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fertig!
Lasst den Kartoffelsalat min. 2 Stunden durchziehen, dann schmeckt er doppelt so lecker.
Inkontinent werde ich sein, wenn ich alt bin! Pustekuchen, wenn es nach dieser Aussage geht, bin ich sehr alt, also unglaublich alt…
[bigletter custom_class=””]Und mal wieder kommt hier heute ein Thema auf den Tisch worüber jeder stillschweigt. Inkontinenz nach der Geburt. Jetzt mal Hand aufs Herz ihr Muttis, wer besteht eine Runde Trampolin springen kurz nach der Geburt, ohne nass zu werden? Also ich strecke meine Hand selbst nach 10 Monaten noch nach oben. Ich gehöre leider zu den Frauen die sich vor lachen in die Hose pinkeln. Somit bekommt dieser vermeintlich lustige Satz einen bitteren Beigeschmack. Denn schön ist es schon länger nicht mehr. Bei jedem Husten, Lachen, Niesen alles anzuspannen was die Vagina herhält. Und trotzdem kann es sein, das ein paar Tropfen in die Hose gehen.
Bist Du noch ganz dicht oder tropfst Du schon?
Mit diesem Problem bin ich als Mutter nicht allein. Manche Frauen verlieren bereits während der Schwangerschaft ungewollt Urin. Viele Frauen leiden stumm. Wer eine Blasenschwäche hat, möchte darüber nicht reden. Sie ist den meisten peinlich. Ich traute mich eben so wenig darüber zu sprechen. Ich dachte ich wäre so ziemlich die einzige die in meinem Umfeld damit zu kämpfen hat. Doch dann erzählte ich meinen Mädels davon und siehe da, selbst eine meiner Freundinnen ist betroffen. Als sie mir ihre Geschichte erzählte musste ich zwar laut lachen aber ab da an wusste ich, das es ein Thema ist was man nicht einfach so tot schweigen sollte. Lest selbst und traut euch über das Thema zu sprechen denn ihr seid nicht alleine! Vielen Dank vorab liebe Judith für deinen wirklich mutigen Beitrag [/bigletter]
Inkontinent werde ich sein, wenn ich alt bin!
Pustekuchen, wenn es nach dieser Aussage geht, bin ich sehr alt, also unglaublich alt, vermutlich der älteste Mensch der Welt.
Mein Name ist Judith, ich bin 31 Jahre alt, Mutter eines 2;8 Jahre alten Jungen und mein Beckenboden gleicht einem labbrigen Toast.
Ich sehe mich noch genau mit meinem Kind in der Spielgruppe, gerade noch pünktlich angekommen, berichteten andere Mütter „Ja, bei uns war es heute auch knapp, wir waren gerade angezogen und startklar, da musste ich der kleinen noch eine neue Windel machen, immer das Gleiche“. Ich dachte an unseren Vormittag, wie wir duschten, frühstückten, uns fertig machten und kurz vor Abfahrt nicht mein Sohn eine neue Hose brauchte, sondern ich ….
Peinlich aber wahr, vor allem, wenn man bedenkt, dass ich doch so fleißig im Rückbildungskurs mit meinen Schamlippen geklatscht habe. Vergebene Müh! Natürlich passiert es nicht täglich, dass ich mir, im wahrsten Sinne des Wortes, in die Hose mache, aber es passiert meist dann, wenn man es nicht gebrauchen kann.
Mein erster Geburtstag als Mutter
So erinnere ich mich noch gut an meinen 29. Geburtstag. Mein erster Geburtstag als Mutter. Meine Freundinnen entführten mich zu einem tollen Mädelspartyabend auf ein Schiff. Ich fühlte mich super, endlich nochmal ein Abend nur für mich, weg von meinen Männern, mit guter Musik, 12 feierwütigen Freundinnen und viel Alkohol. Es kam wie es kommen musste, ich trank und trank und musste niesen….
Da stand ich nun, mitten auf der Tanzfläche, angetrunken und eingenässt, umringt von meinen Freundinnen, die diese Situation äußerst amüsant fanden. Es nütze nichts, die Hose musste geföhnt werden oder ich hätte den restlichen Abend sitzend auf einem Stuhl verbringen müssen. Da letzteres keine Option war, ging ich auf die Damentoilette, zog mich aus und stellte mich „unten ohne“ vor den Handtrockner um meine Hose zu trocknen. Die Schlange an Frauen war lang, alle guckten mich etwas beschämend an. Ich erklärte, dass ich einen kleinen Sohn zu Hause hätte, es mein Geburtstagsabend sei und das ich seit der Geburt mit Inkontinenz zu tun hätte, das wäre nicht schön, aber mein kleiner fröhlicher und gesunder kleiner Mann wäre dieses Opfer mehr als wert.
Die Frauen klatschten und lachten. Eine sagte: „Toll, dass das mal einer zugibt, klasse!“ , eine andere wollte mir eine Einlage anbieten und eine dritte direkt einen neuen Schlüpfer. Natürlich besuchten auch „Nicht Muttis“ die Toilette und waren etwas pikiert über meine Äußerung und die große Anteilnahme, das störte mich aber nicht, schließlich würde es sie sicher irgendwann auch mal treffen und dann werden sie an diesen Abend zurück denken.
Ich fand es toll, zu wissen, dass Inkontinenz nicht nur mein Problem zu sein scheint.
Seit dem gehe ich ganz offen damit um. Ich habe mir fest vorgenommen nach meiner zweiten Schwangerschaft mehr für meinen Beckenboden zu tun. Auch wenn ich mich nicht dafür schäme, dass mein Sohn „trockener“ ist als ich, ist Inkontinenz doch etwas lästig und für Windeln fühle ich mich dann doch etwas zu jung.
Ob intensiveres Beckenbodentraining hilft, werde ich wohl noch herausfinden. Was hilft, das Problem mit der Inkontinenz mit einem lachenden Auge zu betrachten, ist die Gewissheit, dass es mir nicht alleine so geht. Und wenn man ehrlich ist, wir wurden mit dem besondersten Geschenk belohnt, das man sich wünschen kann, das ist kleine körperliche Einschränkungen allemal wert.
Was soll ich mich über eine nasse Hose ärgern, wenn vor mir mein Lieblingsmensch steht. Jeden Tag meines Lebens macht er so besonders, auch wenn ich für uns beide Wechselkleidung einpacken müsste.
Ich habe festgestellt, dass das Thema Geburt vielen Frauen Angst einflösst und die Geburt gar nicht mehr als etwas Natürliches gesehen wird.
[bigletter custom_class=””]Warum hört man fast ausschließlich Horror Stories von Geburten? Wie soll sich eine Schwangere denn so positiv auf die Geburt ihres Babys einstellen?
Auch in meiner Schwangerschaft habe ich wirklich, bis auf eine einzige Freundin, nur gruselige Geschichten über Wehen und den Geburtsverlauf gehört.
Ich habe festgestellt, dass das Thema Geburt vielen Frauen Angst einflösst und die Geburt gar nicht mehr als etwas Natürliches gesehen wird.
Das hat mir nicht wirklich Mut gemacht, aber ich hatte ein tiefes inneres Gefühl in mir, dass mir sagte, dass es auch anders gehen kann. Und so habe ich recherchiert und ausprobiert, was mir in meiner Schwangerschaft gut tut und was mir für den großen Tag helfen könnte.
Ich erzähle Dir heute vom Tag der Geburt meiner Tochter Suri und was mir geholfen hat, mich optimal auf eine natürliche Geburt vorzubereiten. Denn von mir gibt es einen Bericht m(einer) Traumgeburt.[/bigletter]
Der große Tag
Am Dienstag Morgen des 19.9.2017 bin ich mit leichten Rückenschmerzen aufgewacht. Es hat sich angefühlt, als bekomme ich meine Tage, also nicht sonderlich schmerzhaft für mich. Ich war 1 Woche vor ET und Suri ist mein erstes Kind. Daher hab ich mir nicht weiter Gedanken gemacht, dass es sich hier tatsächlich schon um Wehen handeln könnte.
Die Rückenschmerzen zogen sich bis zum frühen Nachmittag. Ich hatte noch eine Behandlung bei meiner Osteopathin und danach habe ich mich hingelegt, um ein wenig zu schlafen. Die Schmerzen waren verflogen.
Am Abend gegen ca. 19:30 Uhr hatte ich plötzlich wieder Rückenschmerzen, diesmal stärker und intensiver. Und – sie kamen wellenartig. Ich war zu diesem Zeitpunkt alleine zu Hause, da mein Mann beim Zahnarzt war.
Plötzlich musste ich auch ständig auf die Toilette rennen. Mein Körper bereitete sich vor und entleerte sich, um es mal so auszudrücken. Und da ist dann auch mein Schleimpropf abgegangen, ein Zeichen, dass die Geburt los geht. Was soll ich sagen, ich war total entspannt. Ich habe meine Doula informiert, dass sie schon mal bescheid wusste und meinen Mann hab ich nicht aus der Behandlung geholt, weil ich super gut erstmal alleine klar kam.
Ich habe mir Badewasser eingelassen und wollte mir etwas Ruhe in der Wanne gönnen. Pustekuchen, keine 5 Minuten später war ich wieder draußen, weil die Wehen sehr regelmäßig und sehr intensiv kamen und ich mich im Wasser nicht entspannen konnte.
Mein Gymnastikball war die nächste Zeit mein bester Freund.
Mein Mann kam um 20:30 Uhr nach Hause und war mehr als überrascht, als ich ihm verkündigte, dass es jetzt los ginge. Etwas geschimpft hatte er, dass ich ihn nicht nach Hause geholt habe.
Um kurz nach 21:00 Uhr hatte ich Kälteschauer und wir fragten meine Doula, ob das normal sei. Ja, ist es, nur dass man da schon weiter im Geburtsverlauf fortgeschritten ist, was wir nach nur 1,5 Stunden Wehen ja nicht vermutet hatten.
Mein Mann wurde etwas panisch, ich konnte es in seinem Gesicht sehen. Aber er war toll! Hat mir meine Playlist für die Geburt angeschaltet und das Licht gedämmt, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Um ca. 22 Uhr haben wir unsere Doula gebeten zu uns zu kommen, denn die Wellen kamen nun wirklich in kurzen Abständen. Mir ging es aber super gut. Ich war total in meiner Entspannungsphase und habe alles angewandt, was ich, unter anderem in meinen HypnoBirthing Kurs, gelernt hatte.
Als Cyd, unsere Doula, eine halbe Stunde später eintraf, hat sie mir bei den Höhepunkten der Wehen geholfen. Sie gab mir eine Wärmflasche und hat meinen unteren Rücken mit Steinen massiert. Mein Mann hatte im Vorfeld schon spezielle Punkte am Rücken „gedrückt“, um mich zu unterstützen.
Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg in die Klinik. Ich hatte das Gefühl, ich möchte jetzt dort sein.
Die Fahrt war für mich anstrengend. Ich sollte auf den Knien auf der Rückbank sitzen und habe nach hinten aus dem Fenster geschaut. Mein Doula meinte, es sei für den Wehenverlauf besser, jetzt nicht auf meinem Popo zu sitzen.
Knappe 25 Minuten später waren wir endlich in der Klinik angekommen und die Diensthabende Hebamme wurde gerufen. Inzwischen war es 00:30 Uhr und die Hebamme hatte eine leise Ahnung als sie mich sah. Sie lag auch goldrichtig.
Sie brachte uns gleich in den Geburtsraum und wollte als aller erstes sehen, wie weit mein Muttermund geöffnet ist. Und, Ihr glaubt es nicht, ich war bereits vollständig auf 10 cm geöffnet. Wie bitte? Nach so kurzer Zeit? Die Hebamme war so überrascht, weil ich nach wie vor die Ruhe selbst war, dass sie selbst etwas hektisch wurde und ihre Kollegen rief, damit wir gleich loslegen konnten.
Es hieß also, dass ich bereits bei der nächsten Wehe pressen könne. Auch hier gab es kein Geschrei von mir oder dergleichen, wie ich es aus dem Fernseher kannte. Ich war konzentriert und entspannt und habe versucht zu pressen.
Die Atmosphäre in der Klink würde übrigens meinen Wünschen angepasst, die ich in meinem Geburtsplan niedergeschrieben hatte. Somit war das Licht gedämmt und meine Musik wurde abgespielt.
Nachdem die Wehenphase zur Öffnung der Muttermunds wirklich sehr schnell verlief, hatte sich die Austreibungsphase etwas gezogen. Man sah das Köpfchen zwar bereits, aber es ist auch immer wieder verschwunden. Trotz allem wurde mir Zeit gelassen, keiner verbreitete Hektik. Natürlich wurden die Herztöne ständig überprüft, damit es der Kleinen auch gut geht.
Leider hatte sich nichts getan, auch nach mehrmaligen Positionswechsel.
Laut meiner Hebamme war es jetzt an der Zeit mich zu unterstützen. Aber, keiner hat hier gegen meinen Willen gehandelt. Ich war zu jeder Zeit selbstbestimmt.
Sie erklärte mir, dass sie mir bei der nächsten Wehe helfen wird, indem sie auf meinen Bauch drückt, wenn das für mich in Ordnung sei. Ich stimmte zu. Gesagt, getan! Und zack, war meine Tochter geboren, nach gerade mal 6,5 Stunden Wehen.
Jetzt war auch klar warum die Austreibungsphase etwas mühsamer war. Suri wollte mit Kopf und Hand gleichzeitig raus, aber die Hand an ihrer Wange war dann doch etwas im Weg – mein kleines Supergirl.
Es kommt aber nicht darauf an, wie lange man braucht sein Kind auf die Welt zu bringen. Ich möchte Euch nur gerne berichten, dass es möglich ist, ein wunderschönes Geburtserlebnis zu haben und man auch wenn es Abweichungen gibt, weiterhin selbstbestimmt sein kann.
Ich finde allerdings, dass eine gute Vorbereitung das A und O ist.
Meine Vorbereitung
Zur Vorbereitung hat mir definitiv am meisten der HypnoBirthing Kurs geholfen. Hier wurden alle Ängste im Vorfeld im Detail besprochen und bis zum Ende der Kurses aufgelöst. Des Weiteren haben wir sehr viele Meditationsübungen gemacht und die Atemtechniken geübt. Ich war am Ende wirklich in der Lage, mich selbstständig in einen Zustand der reinen Entspannung zu versetzen. Wir wurden im Kurs positiv und mental auf die Geburt eingestellt.
Was ich auch nicht missen möchte, waren meine Behandlungen bei der Akupunktur- und Osteopathin.
Und Sport ist meiner Meinung nach auch super wichtig. Der Körper einer Frau leistet schließlich Höchstarbeit und einen Marathon würde man auch nicht ohne Vorbereitung bestreiten. Meine Sportarten, die ich bis ein paar Tage vor der Geburt ausgeübt habe, waren Schwangerschaftsyoga- und pilates.
Ihr werdet Euern Weg finden, da bin ich mir ganz sicher.
Macht sie dasselbe wie eine Hebamme oder was sind eigentlich die Aufgaben einer Doula?
[bigletter custom_class=””]Wenn ich von der Geburt meiner Tochter erzähle und dabei meine Doula Cyd erwähne sehe ich schon die Fragezeichen in den Gesichtern, denn viele wissen nicht, was eine Doula eigentlich ist.
Macht sie dasselbe wie eine Hebamme oder was sind eigentlich die Aufgaben einer Doula?
Ich erzähle Euch heute von meinen Erfahrungen und warum die Begleitung für mich so wichtig war.
Kurz zu dem Begriff Doula
Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen und heißt übersetzt so viel wie „Dienerin“ oder auch „Magd“.
Ihre Aufgaben
Eine Doula ist eine nicht-medizinische Helferin im Bereich der Geburtsbegleitung. Sie ersetzt also keine Hebamme oder Arzt! Sie versteht sich als Schwangerschafts-, Geburts- und Wochenbettbegleiterin und steht einer werdenden Mutter vor, während und nach der Geburt emotional und körperlich zur Seite. Sie erhält eine Ausbildung in Kursen, die etwa über ein Jahr gehen. Bestandteil der Ausbildung sind praktische Erfahrungen.
Sie hat ein sehr gutes Wissen und Bewusstsein der weiblichen Physiologie und arbeitet auf der Grundlage, die Geburt ganz normal und natürlich zu halten.
Eine Doula trifft keine Entscheidungen für diejenigen, die sie betreut, aber sie unterstützt bei der Entscheidungsfindung und bietet hierfür ausreichend Informationen.
Die wichtigste Aufgabe einer Doula ist definitiv die emotionale Unterstützung der werdenden Mutter und ihrem Partner.[/bigletter]
Meine Erfahrungen
Ich habe während meiner Schwangerschaft das erste Mal von einer Doula gehört und auch eine liebevolle Frau empfohlen bekommen.
Nach dem ersten Gespräch war klar, ich möchte Cyd im meinem Geburtsteam dabei haben.
Wir leben auf Ibiza und ich spreche zwar mittlerweile ganz gut spanisch, aber mein Horrorszenario war, dass ich während des Geburtsprozesses keine spanische Hebamme verstehe und ich wollte nicht erst nach Vokabeln suchen, während ich Wehen habe. Außerdem war ja nicht klar, ob man auch die Hebamme mit im Kreißsaal antrifft, die einen vielleicht im Vorfeld in der Klinik betreut hat. Das kommt ja immer darauf an, wer gerade Dienst hat.
Ich wollte also sicher sein, dass ich meine Bezugsperson, neben meinem Mann, auch während der Geburt an meiner Seite hatte. Warum? Einfach aus dem Grund, dass sie michund meinen Mann komplett unterstützt hat. Nicht nur während der Schwangerschaft hat sie uns enorm viel Wissen bzgl. Geburtsverlauf, Hilfetechniken etc. geliefert, nein auch während der Geburt war sie stets an unserer Seite und hat darauf geachtet, dass meine Wünsche, die ich in einem Geburtsplan verfasst habe, eingehalten wurde. So konnte mein Mann sich voll auf mich konzentrieren und unsere Doula hat sich im Hintergrund um alles andere gekümmert. Wir waren ein super Team!
Auch die Zeit danach möchte ich nicht missen. Denn auch im Wochenbett stand sie uns noch zur Seite. Vielen Dank Cyd!
Wenn Ihr Euch auch über die Begleitung einer Doula interessiert, informiert euch bitte individuell. So weit ich weiß, darf eine Doula nicht in jeder Klinik mit anwesend sein. Auch die Kosten müssen in den meisten Fällen selbst getragen werden. Und denkt daran, eine Doula ersetzt keine Hebamme oder Arzt!
Ich kann nur für mich sprechen: Für mich war die Unterstützung unserer Doula Gold wert!
Ein kleines Quiz für Mütter. Seid ihr die Supermum? …findet es raus.
[bigletter custom_class=””]Mama, Mutti, Mum, Mami, Mutter – sie ist und bleibt die beste. Gemeint ist immer die eine.
Ich habe heute ein paar witzige Quiz- Fragen für euch, die mit viel Charme entwickelt wurden um euch ein bisschen Unterhaltung zu bieten.
Wie sollte es auch anders sein, das Quiz dreht sich um die Supermütter, abgestimmt auf die Fähigkeiten, die eine Frau durch die Mutterrolle beweisen muss.
Seid ihr eine Supermum? Ich wünsche euch viel spaß mit dem Quiz![/bigletter]
Leckere knusprige Nuggets für Kinder zum selber machen. Erwachsene werden sie auch lieben!
[bigletter custom_class=””]Meine Kinder lieben Knusprige Nuggets, also habe ich irgendwann damit angefangen sie selbst zu machen. So weiß ich was drin ist und kann mit gutem gewissen auch mal solch ein Essen servieren. Ich hatte bereits mal ein YouTube Video gedreht und möchte dieses leckere Rezept mit euch teilen.
Es handelt sich hierbei um eine kindgerechte milde Würzung. Natürlich könnt ihr für die Erwachsenen schärfer würzen, z.B. mit Chili, Tabasco, Curry scharf, Cayenne-Pfeffer, …. so wie es euch am besten schmeckt. [/bigletter]
Nuggets Zutaten für ca. 25-30 Stück
– 350 g Hähnchenbrustfilet
– 1 Ei
– 120 g Cornflakes (ungezuckert)
– 1 EL Wasser
– 1 TL Paprika edelsüß
– 1/4 TL Pfeffer
– 1 TL Salz
Hierzu gibt es das kleines Video. Viel Spaß beim anschauen und nach kochen.